Frischzellenkur für VWs Einstiegs-SUV T-Cross
Seit gut vier Jahren ist der VW T-Cross unterwegs, jetzt bekommt das Kleinwagen-SUV ein Facelift – und wird deutlich aufgewertet. Alle Infos!
Bild: AUTO BILD
von
- Sebastian Friemel
05. Juli 2023
Seit 2018 bildet der
T-Crossden Einstieg ins SUV-Angebot von
VW. Dabei glänzt das kleine SUV mit Alltagstauglichkeit und einer in dieser Klasse nicht selbstverständlichen Variabilität – mit 1281 Liter maximalem Kofferraumvolumen und einer verschiebbaren Rücksitzbank. Für 2023 steht das Facelift des kleinen Wolfsburgers an, das noch Anfang 2024 in den Verkauf gehen soll.
Kleine und kompakte SUV mit Ersparnis
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Beginnend bei der Front, wurden vor allem Stoßfänger und die Scheinwerfer-Signatur erneuert. Wo bisher die Nebelscheinwerfer in einem Chromring untergebracht waren, sind es jetzt schmale LED-Streifen. Während die Ausstattungslinien "
" und "Life" bislang mit Halogenscheinwerfern vorfuhren, kommen jetzt serienmäßige LED-Hauptscheinwerfer zum Einsatz.
Abmessungen: Der T-Cross wird größer
Die Topmodelle "Style" und "R-Line" fahren sogar mit dem "IQ.Light" vor – das Matrix-LED-Technik ermöglicht zum Beispiel das Fahren mit Dauerfernlicht, da der Gegenverkehr und vorausfahrende Verkehrsteilnehmer wirkungsvoll ausgeblendet werden.
Mit einer Länge von 4135 mm ist das Facelift knapp drei Zentimeter länger im Vergleich zum Vorfacelift, gehört aber immer noch ins Segment der kompakten SUV. Der Radstand misst gut 2,56 Meter, sorgt im Zusammenspiel mit den sehr kurzen Karosserieüberhängen der Front- und Heckpartie zudem für die besonders knackigen Proportionen der Silhouette.
Das nun neue Design der Front- und Heckstoßfänger lässt auch die Seitenpartie des T-Cross noch kraftvoller erscheinen. Ebenfalls neu ist eine in die Außenspiegelgehäuse integrierte Lichtprojektion, zumindest ab der Ausstattungslinie "Life".Alle T-Cross-Modelle erhalten im Heckbereich neu gestaltete Stoßfänger und gleichfalls neue LED-Rückleuchten. Drei neue Felgen-Designs runden die Optik die frischen T-Cross ab.
Hochwertigere Materialien im Innenraum
Besonders im Innenraum hat sich beim Facelift des T-Cross einiges getan. Hier sind die Wolfsburger stolz auf neue Materialien, die das kleine
SUVdeutlich aufwerten sollen. Nach wie vor gibt's das serienmäßige Digitalco*ckpit mit 8 oder 10 Zoll Diagonale (je nach Ausstattungslinie).
Mittig kommt ein frei stehendes Zentraldisplay zum Einsatz, je nach Ausstattung beträgt der Durchmesser 8 oder 9,2 Zoll. Dahinter verbirgt sich Hard- und Software einer weiterentwickelten Infotainment-Generation. Die Versionen mit Climatronic besitzen unterhalb des Infotainmentsystems zudem eine digitale, beleuchtete Touch- und Slider-Steuerung der Klimafunktionen.
Sind alle Sitzplätze belegt, bietet der T-Cross – bis zur Höhe der Rückbank beladen – ein Kofferraumvolumen von 385 bis zu 455 Litern. Wird die Rückbank umgeklappt (im Verhältnis 60:40 möglich), entsteht eine ebene Ladefläche mit bis zu 1281 Liter Stauvolumen. Darüber hinaus ist die Beifahrersitzlehne ab "Life" serienmäßig klappbar. Die dann von hinten bis ganz vorn durchgängige und 2,40 Meter lange Ladefläche steckt vom Surfboard bis zum Gleitschirm alles weg.
Der Basispreis des VW T-Cross dürfte leicht steigen
Unter der Haube werden wie schon vor dem Facelift drei Benziner mit Turboaufladung zum Angebot stehen, von denen alle auf einen Dreizylinder zurückgreifen. Den Einstieg markiert ein Einliter-Aggregat mit 95 PS, darüber stehen noch zwei Motoren mit 110 und 116 PS zur Auswahl. Die Topmotorisierung ist erneut ein 1,5-Liter-Vierzylinder: die neueste Version des 1.5 TSI evo2 mit 110 kW (150 PS), serienmäßig geschaltet über ein 7-Gang-DSG.
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* Die durchschnittliche Ersparnis berechnet sich im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers aus allen auf carwow errechneten Konfigurationen zwischen Juni und November 2023. Sie ist ein Durchschnittswert aller angebotenen Modelle und variiert je nach Hersteller, Modell und Händler.
Bestellbar ist das kleine SUV ab dem dritten Quartal 2023, die ersten Exemplare werden Anfang 2024 ausgeliefert. Bei den Preisen dürfte es – wie fast schon üblich – einen kleinen Aufschlag geben. Aktuell startet der T-Cross bei 22.450 Euro, nach dem Facelift werden dann wohl mindestens 24.000 Euro fällig werden.
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